Sommertour 2014
04.08.2014, 19:55 Uhr | Schneverdingen
 
Anpack-Tour Tag 1: Das M-One in Schneverdingen (Gastronomie)
 Heute ist der Startschuss für meine erste Sommertour, die ich unter das Motto „10 Tage – 10 Berufe“ gestellt habe. Durch Praktika bei Unternehmen und gemeinnützigen oder staatlichen Institutionen möchte ich das Arbeitsleben in verschiedensten Bereichen kennen- und verstehen lernen. Ich gehe davon aus, dass jeder schon mal in einem Restaurant oder einer Bar war, aber was passiert eigentlich alles in der Zeit, die zwischen meiner Bestellung und dem Servieren vergeht? Was muss hinter der Küchentür vorbereitet werden, damit die Gäste möglichst schnell ihren Hunger stillen können? 
Schneverdingen -  Hinter die Küchentür muss im M-One niemand schauen – die offene Küche lädt zum Zusehen ein. Alle Speisen werden hier zubereitet, so dass jeder verfolgen kann, wie sein eigenes Gericht entsteht und dass alle hygienischen Vorschriften eingehalten werden. Transparenter geht es nicht. Die Küche ist seit dem Umbau im März in Betrieb. Die ursprüngliche Fläche des M-One war zu klein geworden und als die benachbarten Räumlichkeiten frei wurden, ergriffen die jungen Unternehmer Bilgin und Engin Akgül die Chance, ihr Ladenlokal und ihr gastronomisches Angebot zu erweitern. 150 Sitzplätze im Inneren sowie weitere 75 im Außenbereich fordern pro Schicht ca. 10 der insgesamt gut 30 Mitarbeiter. Für Auszubildende stehen 4 Plätze für Restaurantfachleute sowie 1 Stelle als Kochlehrling zur Verfügung. 



Modernste Technik sorgt dafür, dass die Bestellungen direkt in der Küche bzw. Bar landen, außerdem können alle Fernseher über ein zentrales Laptop angesteuert werden. So finden Musikvideos oder Fernsehübertragungen ihren Weg auf die Bildschirme. Beim Umbau wurde bewusst daran gedacht, es behindertengerecht zu machen. Das Restaurant ist ebenerdig zu erreichen, die Toilette ist für Rollstuhlfahrer geeignet. Der Umbau hat viel Geld gekostet, auch die monatlichen Fixkosten sind beachtlich. In einigen Jahren soll sich die viele Arbeit dann ausgezahlt haben. Auch wenn Zahlen in einem Betrieb wichtig sind, liegt das Hauptaugenmerk aller Mitarbeiter weiterhin auf der Zufriedenheit der Kunden. „`Geht nicht`, gibt es bei uns nicht“, das ist das Motto der Besitzer des M-One. Von der viel zitierten „Service-Wüste Deutschland“ kann hier keine Rede sein. Wenn ein Kunde morgens etwas von der Mittagskarte möchte, ist das selbstverständlich möglich. Ich freue mich, dass ich ein so junges, innovatives und motiviertes Unternehmen in meinem Wahlkreis habe, ich wünsche dem Team des M-One viel Erfolg und alles Gute für die Zukunft!

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